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Gegen's Heimweh: Jüdische Witze, Anekdoten und Geschichten

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Wolfgang Rochmes lebt und arbeitet in Niederbayern. Aufgewachsen in Wien wurde er schon von Kind auf mit jüdischem Humor und jüdischer Literatur bekannt. Von Karl Farkas, Fritz Muliar, Roda Roda, Friedrich Torberg bis zu Qualtinger reicht sein Vortragsrepertoire. Aber auch neue, aus dem heutigen Amerika kommende Formen (z.B. Woody Allen) des jüdischen Humors fließen in diese einmalige Sammlung ein.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
»Sind Sie Jude?«, werde ich oft gefragt. Darauf antworte ich meistens: »Mein Rabbi würde sagen: >NeinJaJude ist, so das rabbinische Gesetz, dessen Mutter Jüdin ist. Zwar gibt es, sehr entfernt, auch in der mütterlichen Linie jüdische Vorfahren; doch hauptsächlich in der väterlichen. So sitze ich als nicht richtiger Jude und auch nicht richtiger Nichtjude sozusagen zwischen den Stühlen. Mir ergeht es wie jenem getauften Juden, der in beiden strikt getrennten Bayreuther Kreisen der jüdischen und nicht jüdischen Wagnerianer verkehrte und klagte: »Unter den Nichtjuden bin ich der einzige Jude, unter den Juden der einzige Goj (Nichtjude)!«Uber meine Herkunft möchte ich mein Tagebuch sprechen lassen:Berlin, den 19. Oktober 1971: Für den 1. Dezember ist ein »Wiener Abend« mit dem Verbindungsbruder Rebbe angekündigt. So steht es im Semesterprogramm der ATV der Märker und Kurmark.Was werde ich vortragen? Sicherlich Dialektgedichte von H. C. Artmann, eventuell auch eine seiner Geschichten, jüdische und Wiener Witze, vielleicht Ausschnitte aus »Der Herr Karl« von Qualtinger; Hammerschlag, Altenberg, Roda Roda, Schnitzler (?), Nestroy (?) ...Verbindende und erklärende Worte zwischen den literarischen Texten. Ich will von meinen Erinnerungen an diese Stadt erzählen, zum Beispiel so: Wien, du Stadt meiner Träume, Abend für Abend im düsteren Schlafsaal des Internats; erste Knabenliebe im frühpubertären Sturm, daher vielleicht meine Neigung zur männerbündischen Turnverbindung? Die seelische Katastrophe der Relegation; danach noch eineinhalb Jahre auf dem Gymnasium in der Hietzinger Fichtnergasse.Es war eine Zeit des Suchens, der Einsamkeit, des hektischen Lesens gewesen. Zahllose Opernbesuche auf dem Stehplatz.Eine neuerliche Katastrophe: Ich bleibe sitzen wegen Mathematik und Englisch!Wien, die Stadt, in die mein Urgroßvater, aus Jüdisch-Galizien kommend, als fahrender Sänger einzog. Sein Sohn Arthur, der Vater meines Vaters, studierte zuerst Zahnmedizin in Berlin und eröffnete, gemeinsam mit einem Freund, eine Praxis auf der sogenannten Mazzesinsel, dem zweiten Wiener Gemeindebezirk. Sie wurde von der Polizei geschlossen, als er Damen an nicht vorgesehenen Stellen zu plombieren suchte. Danach führte er als unbedarfter Tänzer eine verkrachte Künstlerexistenz, wurde der geschwätzige Verführer meiner Großmutter und auch, für wenige Jahre nur, ihr Ehemann.Meine Großmutter, eine geborene Hofmann und entfernt verwandt mit dem Schriftsteller Richard Beer-Hofmann, war katholisch, Arthur Rochmes Mosaisch. Als mein Vater 1919 zur Welt kam, wählte man den Mittelweg und ließ ihn evangelisch taufen. Als mein Großvater das Bordell seiner Frau vorzuziehen begann, ließ sie sich scheiden. Meine Omi zog grollend nach Berlin und ließ sich auf dem Standesamt den Namen Munke geben. Erst 1949 sollte sie auf abenteuerlichen Wegen nach Wien zurückkehren. Mein Vater blieb indessen in Wien bei seiner Großmutter, die sich als Wäscherin abrackerte, wurde Goldschmiedelehrling, wobei er auch meine Mutter kennenlernte und, nach dem Arbeitsdienst, Soldat der Deutschen Wehrmacht. Mein Großvater scheiterte in vielen Berufen und manchen Ehen. Sein Schicksal lässt sich mit dem kürzesten aller jüdischen Witze so beschreiben: Auschwitz! Mein Vater diente dem deutschen Endsieg, wurde Heeresfeuerwerker in Berlin, Gardeschützenweg, und lehnte wegen des strengen Ariernachweises die mögliche Offizierslaufbahn kategorisch ab. Während es mit der deutschen Sache zu Grabe ging, keimte ich zum Leben empor. In ein erneuertes, vergessliches Österreich wurde ich hineingeboren. Mein Vater versuchte sich an der »Alma Mater Rudolfiensis« in Chemie, verbrannte sich dabei, im wörtlichen und übertragenen Sinne, die Hände und warf sich auf Gesang und Theater. Ich war vier und noch nahezu blind für diese Welt, als meine Mutter, von mir begleitet, in Amerika verstarb. Fast wäre ich adoptiert worden, aber ein gütiges Schicksal ersparte mir eine amerikanische Zukunft und wahrscheinlich Vietnam, denn mein Vater brachte mich nach Wien zurück in seine und meiner Großmutter Obhut. Sie wurde in den folgenden acht Jahren zu meiner strengen Erzieherin.Ich liebe und hasse diese Stadt. Wenn ich länger nicht in Wien gewesen bin, werde ich heimwehkrank. Dann fahre ich zur Kur dorthin, und in wenigen Stunden bin ich von meinem Leiden geheilt.In Wien herrschen Stumpfsinn und bornierter Hass. Die Verwandten quälen mich mit Kartenspielen und ihren Krankheitsgeschichten.Am Burgtheater wird Brecht zu einer matten Komödie verschnitzlert, an der Oper wird, von niemandem bemerkt, täglich die gleiche Operette abgenudelt. Die selbstgefällige Raunzerei und der schmalzige Charme der Wiener, die alle Besucher dieses biedermeierlichen Puppentheaters entzücken, sind mir ein Gräuel ...EinleitungWie schon im Vorwort erwähnt, ist dieses Buch ein Kompendium sehr unterschiedlicher Programme zum Thema. Stand zuerst der Witz im Vordergrund, so zog die Beschäftigung mit ihm allmählich weitere Kreise. Ich beschäftigte mich mit dem Judentum und entdeckte in Bibel, Talmud und den chassidischen Geschichten Vorformen des jüdischen Humors. Ich wurde bei den Wiener Kaffehausliteraten fündig und erkundete das spezifisch Jüdische des Grafen Bobby.Ich erforschte das jüdisch geprägte Wiener Kabarett von 1900 bis zur Gegenwart. Als äußerst lebendig und vielfältig zeigte sich mir der amerikanisch-jüdische Humor, gleichermaßen in der Literatur wie in Film und Fernsehen. Ich betrachtete den jüdischen Humor unter historischen, politischen, psychologischen, religiösen und formalen Gesichtspunkten. So ergaben sich zwangsläufig Uberschneidungen und Doppelungen.Wenn Ihnen dieser oder jener Witz und gelegentlich auch ein Kommentar mehrfach begegnen werden, so ist dies kein Versehen, sondern beabsichtigt.Der Aufbau dieser Anthologie folgt den Wegen, die ich auf meiner Entdeckungsreise durch die Welt des jüdischen Humors beschritt.Im ersten Kapitel blicken wir sozusagen aus der Vogelperspektive auf das weite Feld des jüdischen Witzes. Die einzelnen Themenabschnitte sind mit knappen Kommentaren versehen.Dann betrachten wir die Vorgeschichte des Witzes, dessen Wurzeln im Talmud und in den chassidischen Geschichten zu finden sind, und untersuchen die Techniken des Witzes.Wir besuchen das alte Osteuropa, die Welt des Schtetls, beschrieben in Erzählungen großer jiddischer Autoren, sowie in Anekdoten und Witzen. Diesem Kapitel ist eine geraffte Darstellung der Grundsätze des Judentums vorangestellt.Den Themen Antisemitismus und Hitlerzeit werden wir aus naheliegenden Gründen viel Lesezeit widmen. Allen, auch noch so disparaten Erscheinungsformen des jüdischen Humors ist eines gemeinsam: die Erfahrung des Exils (dieser Begriff so weit gefasst als möglich!), also des Unbehaustseins und der Fremdheit. So finden Sie dieses Kapitel an zentraler Stelle dieses Buches.Dem wienerisch-jüdischen Humor in seinen vielfältigen Erscheinungsformen werden wir nachspüren und folgen anschließend den Auswanderern über den Atlantik in die Vereinigten Staaten. Und wir statten Israel einen Kurzbesuch ab.In den beiden abschließenden Kapiteln finden Sie Erläuterungen zu einigen ausgewählten Witzen sowie eine knappe Liste mit deutschen Lehnwörtern aus dem Jiddischen.Um Ihnen, lieber Leser, auf unserer Tour gelegentlich ein wenig Erholung zu gönnen, sind immer wieder Kapitel mit vermischten jüdischen Witzen eingefügt.Die lebenslange Beschäftigung mit dem jüdischen Humor war und ist viel mehr als ein Hobby.Hätte mein Vater »Kohn« oder »Levy« geheißen, ich wäre nicht auf dieser Welt. Nur einem des Jiddischen Kundigen wäre die jüdische Herkunft des Namens »Rochmes« aufgefallen (»Rochmes«, gesprochen: Rochmess reimt sich auf»chomess«, was im Jiddischen so viel wie »Witz, Verstand,...
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (1. September 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453405803
ISBN-13: 978-3453405806
Verpackungsabmessungen:
18,6 x 11,8 x 2,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 225.050 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Die jüdischen Witze von Salcia Landmann habe ich vor vielen Jahren gerne gelesen. Viele davon tauchen dann leicht modifiziert in allen mundartlichen Schattierungen auf und werden gerne als Eigengewächs ausgegeben. Das vorliegende Werk beschränkt sich nicht alleine auf Witze, sondern zeigt auch Hintergründe auf, nennt Geschichtliches u.v.m. Absolut empfehlenswert!
Ein wirklich hervorragendes Buch!Der jüdische Witz ist mit Abstand der geistreichste der gesamten Welt - er ist nicht nur unterhaltsam sondern auch lehrreich.Jeder, der Witze mag und sich gleichzeitig bilden möchte sollte dieses Buch lesen!
Viele Witze sind in jiddisch geschrieben, dadurch wirken sie noch authentischer. Das Buch stellt eine schöne Sammlung dar. man kann es auch gut vorlesen.
Hatt mir gefallen was soll ich noch schreiben entweder gefällts oder nicht und warum soll ich mehr schreiben keine Ahnung
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