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Patria, by Fernando Aramburu

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Pressestimmen
Diese Geschichte hat das Leben selbst geschrieben. Wir tauchen in sie ein und fiebern mit den Protagonisten mit. Ich habe seit langem kein so überzeugendes und bewegendes Buch mehr gelesen. (Mario Vargas Llosa)Ein wunderbares Buch: voller Hingabe an die Menschen und die Welt, in der sie leben. (Eva Mattes)Fernando Aramburus phänomenaler Roman erzählt die Geschichte zweier ehemals befreundeter Familien. Ein seelisches Protokoll, wie es so wohl noch nie geschrieben wurde. Ebenso großmütig wie leidenschaftlich. (Paul Ingendaay FAZ)Schöne kurze Geschichten über Kindheit und erste Lieben und Sätze zum Einrahmen. (Gerrit Bartels Der Tagesspiegel 2018-12-09)Verbindet Analyse mit Humor. Für alle, die verstehen wollen, warum die älteste Partei Deutschlands in einer existenziellen Krise ist. (Nina Apin Andreas Fanizadeh taz 2018-12-08)'Patria', Vaterland - was für ein umwerfender Roman. (Ralph Hammerthaler Süddeutsche Zeitung)Ein wundervoller literarischer Chor, ein grandioser, epochaler Familienroman. (Dennis Scheck ARD "Druckfrisch")Ein Werk von gewaltiger Wucht. Der Autor beschreibt einen Mikrokosmos politischer und sozialer Spannungen, der in seiner Dichte und emotionalen Vielschichtigkeit wieder einmal daran erinnert, wie überwältigend und machtvoll Literatur sein kann. Ein durch und durch beeindruckendes Buch. (Friederike Oertel Die Zeit)Dieser Roman ist ein Ereignis. (Neue Zürcher Zeitung)'Patria' ist ein mitreißender, spannender und lebenspraller Gesellschafts- und Familienroman. (Jörg Magenau Deutschlandfunk Kultur)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Fernando AramburuFernando Aramburu wurde 1959 in San Sebastián im Baskenland geboren. Seit Mitte der achtziger Jahre lebt er in Hannover. Für seine Romane wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Vargas Llosa, Premio Biblioteca Breve, Premio Euskadi, und zuletzt, für „Patria“, mit dem Premio Nacional de la CrÃtica 2017, dem bedeutendsten spanischen Literaturpreis, dem Premio Nacional de Narrativa 2017und mit dem Premio Strega Europeo 2018.Willi ZurbrüggenWilli Zurbrüggen, geboren 1949 in Borghorst, Westfalen. Er übersetzte u. a. Antonio Muñoz Molina, Luis Sepúlveda und Rolando Villazón aus dem Spanischen. Ausgezeichnet mit dem Übersetzerpreis des spanischen Kulturministeriums und dem Jane-Scatcherd-Preis.
Produktinformation
Taschenbuch: 768 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 2. (18. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499273616
ISBN-13: 978-3499273612
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 4,8 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
44 Kundenrezensionen
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Ein Dorf im Norden Spaniens, Baskenland, zur Zeit des ETA-Terrors: „In so einem kleinen Dorf…kannst du nicht einfach deiner Wege gehen. Bei Demonstrationen, Veranstaltungen, Zusammenstößen, und irgendwas in der Art gab es dauernd, wurde zwar nicht abgezählt, aber immer gab es Augen, die genau registrierten, wer dabei war und wer nicht.“ (S.297)Zwei befreundete Familien. Die Familienoberhäupter, Gießerei-Arbeiter und Fuhrunternehmer, in ihrer Freizeit leidenschaftliche Radrennfahrer. Es gibt in beiden Familien herangewachsene Kinder. Der älteste Sohn des Gießerei-Arbeiters ist fanatisiert, führender Kopf eines ETA-Kommandos, das den Fuhrunternehmer tötet. Die kritische Schwester wird aufgrund von Fernsehnachrichten über die Mordtat ihres Bruders angerufen: „Von wem? Einer Freundin von früher. Um ihr zu gratulieren. «Ich hätte sie am liebsten zur Hölle gewünscht. Aber ich habe mich nicht getraut. Was hätte ich davon? Feindschaft, Kritik und Ausgrenzung.» (S.283 f.)Ein Entwicklungsroman vor dem zurückhaltend bekrittelten Terror-Hintergrund. Die Separatismus-/ Sozialismus-Bestrebungen der ETA werden betrieben durch „…Verbrechen, die eine politische Rechtfertigung suchen im Namen eines Vaterlands, in dem eine Handvoll Bewaffnete mit der schändlichen Hilfe eines Teils der Gesellschaft entscheidet, wer zu diesem Vaterland gehört und wer es zu verlassen oder zu verschwinden hat.“(S.651) „Außerdem ist der ETA-Terrorismus eine untaugliche Waffe für Angriffe auf die Rechte. Dafür eignet sich der Bürgerkrieg viel besser.“Jedoch der von der ETA ausgeübte Druck ist in Aramburus Schreibduktus spürbar: „Angst vor was, vor wem? Keine Ahnung.“ (S.291) Man ist gehetzt, kurz angebunden und schroff. Oder mutlos, deprimiert, wie der Metzger nach dem Tod seines Sohnes, eines ETA-Aktivisten: „Sie haben mir sogar die Beerdigung aus der Hand genommen. Und dann haben sie mit meinem Sohn eine patriotische Nummer aufgezogen. Sein Tod kam ihnen wie gerufen. Um ihn politisch auszuschlachten, verstehst du? So wie sie alles ausschlachten und die jungen Kerle nur benutzen. Schafe sind das. Naive Kinder… Hätte ich gewusst wo Jokin sich aufhält, hätte ich ihn an die Polizei verpfiffen. Dann säße er jetzt zwar im Gefängnis, aber ich hätte noch einen Sohn. Es wäre mir auch egal, wenn er nicht mehr mit mir spricht. Aus dem Gefängnis kommt man irgendwann wieder raus. Aus dem Grab niemals.“ (S.402 f.)Wir erfahren die Innenansichten der Aktivisten, „ihre Gewissensprobleme, die Rumpelkammer ihrer Gefühle und all dies“(S.653): „Die Nerven? Na ja, ein wenig; aber nicht so wie am Anfang, als ihm noch die Beine gezittert hatten… Er hatte mit Patxo darüber gesprochen, der, wie er sagte, auch jedes Mal nervös wurde, wenn es losging. «Das ist normal. Wir sind ja keine Psychopathen[!].»“(540) „allein in seiner Zelle. Es gibt Tage da überkommt ihn so etwas wie Mutlosigkeit. Immer öfter. Scheiße, es sind schon so verdammt viele Jahre hinter Gittern.“ (S.331)Aramburu gelingt es meisterlich die schleichende Veränderung seiner teilweise sehr bornierten Charaktere (Miren) darzustellen und lässt einen Schriftsteller (Selbstporträt?) sagen: “Und im Wissen um die beiden großen Gefahren dieser Art von Literatur habe ich alles darangesetzt, sowohl den pathetischen Ton des Sentimentalen zu vermeiden als auch der Versuchung zu widerstehen, das Erzählen der politischen Stellungnahme unterzuordnen…Ich wollte auch Antworten auf konkrete Fragen finden. Wie wird man innerlich mit dem Unglück fertig, einen Vater, einen Ehemann, einen Bruder durch ein Attentat verloren zu haben? Wie bewältigen die Witwen, Waisen und Versehrten ihr Leben nach einem solchen Verbrechen?“ (S.652) Aktuelle Fragen, wie sie jetzt auch im Hinblick auf fanatisierte Islamisten gestellt werden.Aramburus schriftstellerisches Handwerkszeug ist interessant, wie z.B. die vielen unfertigen, dabei völlig genügenden Sätze: „Es wurde gesagt, dass, gesprochen über“, „Er und Arantxa hatten sich eingerichtet in ihrem bescheidenen Leben…, waren glücklich oder hielten sich für/sagten, sie seien glücklich“ (S.502), “Jose Mari war nicht so überzeugt, schüttelte den Kopf, gab zu bedenken: zuerst müssten wir, wir sollten.“ (S.532) „Mal sehen, was sie uns diesmal antut/kaputt macht/verdirbt.“ (S.550) „Dieser war nicht wie der erste, abweisend, streitsüchtig, wütend und böse und dickschädelig und.“ (S.640) „Anzug, Krawatte und dazu als krasse, unpassende Ergänzung Markenturnschuhe, weil ihm das so was von.“ (S.702)Bei diesem brisanten Thema bleibt Aramburu der bedächtige Erzähler, der mich fesselt und mir tiefe Einblicke in diesen politischen, historischen Stoff gibt. Dieses Buch ist ein kulturelles Juwel!
Meine Erwartungen wurden nach den Lobeshymnen nicht erfüllt. Der erhoffte historische und kulturelle Kontext kommt auch meines Erachtens zu kurz. Das Baskenland liefert nur das Setting zwei Familengeschichten zu erzählen ohne Hintergründe zur ETA näher zu erklären, wenn man schon Basiswissen zu dem Konflikt hat. Bis auf baskische Begriffe kann die Handlung an jedem beliebigen Ort mit Seperatismusbestrebungen spielen. Der Wechsel der Perspektiven und Zeiten ist so gestaltet, dass man leicht folgen kann. Man kommt ganz gut durch und auch wieder rein, wenn man das Buch länger liegen lässt. Allerdings ist die Handlung weder besonders originell noch sonderlich berührend. Insgesamt ok, kann man lesen - für eine Empfehlung reicht es aber nicht.
Menschlicher Wahn, Verzweiflung, Hoffnung und Versöhnung vor dem Hintergrund politischer Radikalisierung werden überzeugend dargestellt mit einer außergewöhnlichen Erzählkunst, bei der nicht nur die zeitlichen Ebenen, sondern auch die erzählerischen ich’s ständig variieren, um eine intensive und komplexe Erlebnismatrix zu weben. Ein in vielerlei Hinsicht aktuelles Buch. Unbedingt lesenswert!
Das Schicksal wollte, dass ich am Ende der faszinierenden Lektüre eine Sendung eben über diesem Thema auf Arte gesehen habe. Kann sein, das ich ein Roman gelesen habe, es wirkte auf mich jedoch wie ein 3D Film, wo ich in der Mitte der mit künstlerischen literarischen Begabung beschriebenen Vorkommnisse, Gedanken, Ideen der Menschen unter der Wirkung des giftigen Ideologie des Kommunismus mich befand und ja, gelitten. Und die eben erwähnte Sendung hat meinen Eindruck bestätigt.
Nun ja, Basken, ETA aus der Sicht einer mürrischen Frau. Es nervt und nimmt das erschütternde Thema eher beiläufig auf. Zu schade
Spannende Geschichte über die unterschiedliche Entwicklung zweier Familien unter Einfluss des ETA Terrorismus.Hervorragend geschrieben und sehr lesenswert!
Packend geschriebene Geschichte zweier Familien, die erst befreundet sind, dann aber durch einen grausamen ETA Anschlag zu Feinden werden. Nachdem die ETA den bewaffneten Kampf aufgibt, ist es ein mühevoller Weg zu einem friedlichen Zusammenleben.
Ich habe mich bei der Bestellung vertan, da ich gar kein Gerät zum Lesen habe. Ich wollte eigentlich das Hörbuch Patria, das Eva Mathes liest.Können Sie mir helfen?Beste Grüße Hans-Jürgen Simm
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